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Title
Prekäre Pädagogisierung. Zur paradoxen Positionierung des erziehungswissenschaftlichen „Nachwuchses“
Authors
SourceErziehungswissenschaft 27 (2016) 53, S. 9-19 ZDB
Document  (239 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0938-5363; 09385363
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):[Die Autoren] loten die Möglichkeiten einer erziehungswissenschaftlichen Reflexion der zunehmenden Prekarisierung wissenschaftlicher Beschäftigungsverhältnisse jenseits der Lebenszeitprofessur aus. Eine entsprechende Analyse habe ihres Erachtens, erstens den spezifischen Modus der Subjektivierung „angehender“ Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu rekonstruieren. Sie solle zweitens die Tatsache der gesellschaftspolitischen Blindstelle erziehungswissenschaftlicher Debatten zur Kenntnis nehmen, was eine systematische Ausblendung der Bedingungen wissenschaftlicher Produktion zur Folge habe. Und drittens habe sie den pädagogisierten Verdeckungszusammenhang in der universitären Anerkennungsstruktur aufzuschließen, der Hierarchien in Betreuungs- und Bewährungsverhältnisse umformatiere. (DIPF/Orig.)
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Date of publication11.01.2017
CitationBünger, Carsten; Jergus, Kerstin; Schenk, Sabrina: Prekäre Pädagogisierung. Zur paradoxen Positionierung des erziehungswissenschaftlichen „Nachwuchses“ - In: Erziehungswissenschaft 27 (2016) 53, S. 9-19 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127485 - DOI: 10.25656/01:12748
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