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Eigenständiges Lernen - eine Herausforderung für Schule und Lehrerbildung
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SourceBeiträge zur Lehrerbildung 7 (1989) 2, S. 169-178 ZDB
Document  (738 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Eine ''gute" Didaktik zeichnet sich dadurch aus, dass Lernprozesse so ausgelöst werden, dass klar definierte Ziele erreicht werden. In der Schule sind vor allem die Lehrenden dafür verantwortlich, dass die Lernenden Fertigkeiten und Wissen erwerben in Bereichen, die in den Lehrplänen umschrieben sind. Psychologische Prozesse wie Verstehen und Lernen sind dort in der Regel nicht als Lerninhalte definiert. Verstehen und Lernen sind Ergebnisse, mit denen die Lehrenden rechnen, wenn das didaktische Arrangement in ihren Augen zum Ziel geführt hat. \nIn unserem Nationalfondsprojekt haben wir uns gefragt, wie die Lehrverantwortung so auf die Schüler übertragen werden kann, dass sie dazu angeregt werden, die für sie hilfsreichen und dem Lerngeschehen angemessenen Strategien selbst zu entwickeln, zu generieren. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, die kognitiven Handlungs- und Lernweisen der Schüler genau kennen und verstehen zu lernen.
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Date of publication04.05.2017
CitationBeck, Erwin: Eigenständiges Lernen - eine Herausforderung für Schule und Lehrerbildung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 7 (1989) 2, S. 169-178 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-131521 - DOI: 10.25656/01:13152
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