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Title
Lehrer(innen)mangel und Lehrer(innen)arbeitslosigkeit in den bernischen Primarschulen zwischen 1900 und 1945
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SourceBeiträge zur Lehrerbildung 10 (1992) 2, S. 197-205 ZDB
Document  (862 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Geschichte des bernischen Primarschulwesem im 20. Jahrhundert ist mitgeprägt von mehreren Zyklen des LehrerInnenmangels und der LehrerInnenarbeitslosigkeit, die auf vielschichtigen Ursachenfaktoren mit einer hohen Eigendynamik basieren. Ein gewichtiger Stellenwert muss jedoch auch den politischen Steuerungsversuchen beigemessen werden, die bisher zu stark auf die Bewältigung der jeweils gerade aktuellen Problemlage fixiert gewesen sind und dadurch eher zu einer Verschärfung anstatt zu einer Dämpfung der nachfolgenden Phase beigetragen haben. \nIm folgenden Artikel werden die Veränderungen zwischen 1900 und 1945 zusammenfassend dargestellt, die einen Einblick vermitteln in teilweise fragwürdige bildungspolitische Massnahmen, von denen insbesonders verheiratete Lehrerinnen und ausserkantonale Lehrkräfte, aber auch Jugendliche betroffen waren, deren Zugangschancen zur LehrerInnenausbildung bis heute unabhängig von ihrer Qualifikation je nach Stellenlage sehr unterschiedlich sind.
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Date of publication04.05.2017
CitationHodel, Gottfried: Lehrer(innen)mangel und Lehrer(innen)arbeitslosigkeit in den bernischen Primarschulen zwischen 1900 und 1945 - In: Beiträge zur Lehrerbildung 10 (1992) 2, S. 197-205 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-132393 - DOI: 10.25656/01:13239
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