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Title
Der soziale Ort, an dem sich im Regelfall die ersten Schritte der Menschwerdung vollziehen. Stichworte zu den Perspektiven einer Familienerziehungswissenschaft
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SourceNeue Sammlung 45 (2005) 3, S. 401-423 ZDB
Document  (170 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0028-3355; 00283355
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):In diesem Artikel sucht Ludwig Liegle nach Erklärungen für "die offensichtliche Erziehungsmächtigkeit - zum Wohl wie zum Wehe der Kinder - von Familienbeziehungen". In unterschiedlichen Perspektiven beschreibt er "Familie als das schlechthin Andere" der "in ausdifferenzierten Institutionen arrangierten, verberuflichten Praxis" und vermutet darin auch einen Grund für die "Verspätung und Marginalisierung einer 'Familienerziehungswissenschaft'". Er erörtert deren "Themen und Fragen" und geeignete Methoden, das Erziehungsgeschehen in Familien zu untersuchen, und formuliert als die größte Herausforderung, "die Unverwechselbarkeit und Nichtverfügbarkeit der beteiligten Personen und das auf die 'ganze Person' bezogene Kommunikationsgeschehen in den Familien ernst zu nehmen". (DIPF/Orig.)
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Date of publication17.02.2010
CitationLiegle, Ludwig: Der soziale Ort, an dem sich im Regelfall die ersten Schritte der Menschwerdung vollziehen. Stichworte zu den Perspektiven einer Familienerziehungswissenschaft - In: Neue Sammlung 45 (2005) 3, S. 401-423 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-23610 - DOI: 10.25656/01:2361
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