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Netzwerk Basisbildung und Alphabetisierung in Österreich: Hintergründe, Bestandsaufnahme, Perspektiven
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SourceMagazin erwachsenenbildung.at (2007) 1, 14 S. ZDB
Document  (1.175 KB)
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1993-6818; 19936818
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Das Konzept „Basisbildung“ ist dynamisch. Was zur Basisbildung gezählt wird und wie hoch das Bildungsniveau des/der Einzelnen zumindest zu sein hat, wird in einem wenig reflektierten gesellschaftlichen Prozess bestimmt und permanent modifiziert. Außer Frage steht, dass in industrialisierten Staaten ein hoher Prozentsatz der Menschen den Ansprüchen nicht genügt, und dabei handelt es sich nicht nur um MigrantInnen. Wenn die Basisbildung nicht ausreicht, ist nicht nur Arbeitslosigkeit eine zunehmend wahrscheinliche Folge, sondern auch der Eintritt in eine systemisch wirksame Spirale nach unten, in der neben Arbeitslosigkeit auch Armut, Krankheit und gesellschaftliche Lethargie wirksam werden. Seit 2005 werden in Österreich verstärkt Aktivitäten gesetzt, die einen konstruktiven und weniger aufgeregten Zugang zum Thema „Basisbildung Erwachsener“ suchen. Das Netzwerk Basisbildung und Alphabetisierung in Österreich erarbeitet die Grundlagen für ein flächendeckendes und qualitätsgesichertes Maßnahmenangebot in Österreich. Der Beitrag beschreibt die Hintergründe des Themas im gesellschaftlichen Kontext und stellt die geleisteten und bis 2010 geplanten Aktivitäten des Netzwerks Basisbildung und Alphabetisierung vor. (DIPF/Orig.)
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Date of publication06.05.2013
CitationRath, Otto: Netzwerk Basisbildung und Alphabetisierung in Österreich: Hintergründe, Bestandsaufnahme, Perspektiven - In: Magazin erwachsenenbildung.at (2007) 1, 14 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-75557 - DOI: 10.25656/01:7555
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