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Titel
„Nomen est omen“ - oder geht es auch ohne? Was kann/Was soll der Name einer Person bei einem Preis bedeuten? Anmerkungen nach dem Streit um die Benennung des Forschungspreises der DGfE nach Heinrich Roth
Autor
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 25 (2014) 49, S. 47-48 ZDB
Dokument  (309 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):[Hätte die] Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft einen Forschungspreis mit den Namen Heinrich Roth [verbunden, so] [...] wäre zweierlei zum Ausdruck gebracht worden: Zum einen wäre deutlich geworden, dass empirischer Forschung – so wie Heinrich Roth die von ihm geforderte „Wendung“ gemeint hatte - in eine hermeneutische bzw. philosophische Reflexion eingebunden sein muss. Und zum anderen wäre deutlich geworden, dass erziehungswissenschaftliche Forschung verpflichtet ist, sich auf gesellschaftliche Entwicklungen und individuelle Entfaltungsmöglichkeiten zu beziehen und darauf nach Möglichkeit einzuwirken. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am14.01.2015
QuellenangabeSchlömerkemper, Jörg: „Nomen est omen“ - oder geht es auch ohne? Was kann/Was soll der Name einer Person bei einem Preis bedeuten? Anmerkungen nach dem Streit um die Benennung des Forschungspreises der DGfE nach Heinrich Roth - In: Erziehungswissenschaft 25 (2014) 49, S. 47-48 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-100802 - DOI: 10.25656/01:10080
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