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Titel
Was heißt hier eigentlich Musikpädagogik als Wissenschaft?
Autor
OriginalveröffentlichungKaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Musikpädagogische Forschung in Deutschland. Dimensionen und Strategien. Essen : Die Blaue Eule 2004, S. 213-217. - (Musikpädagogische Forschung; 24)
Dokument  (6.888 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-89924-089-8; 3899240898
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die besondere Bedeutung sprachanalytischen Arbeitens für die Musikpädagogik als Wissenschaft, die Matthias Flämig in seinen Beiträgen reklamiert, ist von Jürgen Vogt und Norbert Schläbitz in unterschiedlicher Weise bezweifelt worden. „Wie ist eine nicht-empirische Musikpädagogik als Wissenschaft möglich?“, fragt Flämig, und behauptet, dass zumindest die Arbeit mit den Mitteln der Sprachanalyse eine solche Kennzeichnung erlaubt. Vogt bestreitet, dass eine allgemeine oder systematische Musikpädagogik nur auf der Grundlage sprachanalytischen Arbeitens möglich ist, und auch Schläbitz plädiert für einen musikpädagogischen Methodenpluralismus. Das Problemfeld, in dem sich diese Kontroverse bewegt, erscheint möglicherweise in einem neuen Licht, wenn wir fragen, in welchem Sinne es sich bei den erwähnten Beiträgen eigentlich um Musikpädagogik als Wissenschaft handelt. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Musikpädagogische Forschung in Deutschland. Dimensionen und Strategien
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Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am05.03.2015
QuellenangabeRolle, Christian: Was heißt hier eigentlich Musikpädagogik als Wissenschaft? - In: Kaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Musikpädagogische Forschung in Deutschland. Dimensionen und Strategien. Essen : Die Blaue Eule 2004, S. 213-217. - (Musikpädagogische Forschung; 24) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-101460 - DOI: 10.25656/01:10146
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