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Titel
Wege zur Jugendmusikbewegung nach individuellen Mustern
Autor
OriginalveröffentlichungSchoenebeck, Mechthild von [Hrsg.]: Vom Umgang des Faches Musikpädagogik mit seiner Geschichte. Essen : Die Blaue Eule 2001, S. 153-164. - (Musikpädagogische Forschung; 22)
Dokument  (3.999 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-89206-046-0; 3892060460
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die in der Forschung am häufigsten angeführten Begründungsaspekte zu den Anfängen der Bewegung beziehen sich auf Flucht, Generationskonflikte und Gemeinschaftswillen. [...] Stellt sich die „Flucht aus der kleinbürgerlichen Welt“ und der „Wille nach Gemeinschaft“ für den Einzelnen tatsächlich als Grund dar, sich der Bewegung anzuschließen? Flucht führt zunächst einmal „nur“ von etwas weg, in diesem Fall von der kleinbürgerlichen Gesellschaft; Gemeinschaft in der Musik zu suchen, kann und muss nicht für jeden Menschen gelten. Wie steht es also mit dem Beweggrund des einzelnen Individuums? Die einschlägige Literatur gibt darüber keine Auskunft. Im Archiv der Jugendmusikbewegung existieren diverse Tondokumente, die zur Klärung dieses Problems herangezogen werden können. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Vom Umgang des Faches Musikpädagogik mit seiner Geschichte
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Eintrag erfolgte am09.03.2015
QuellenangabeRiemer, Franz: Wege zur Jugendmusikbewegung nach individuellen Mustern - In: Schoenebeck, Mechthild von [Hrsg.]: Vom Umgang des Faches Musikpädagogik mit seiner Geschichte. Essen : Die Blaue Eule 2001, S. 153-164. - (Musikpädagogische Forschung; 22) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-102256 - DOI: 10.25656/01:10225
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