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Titel
Zur Internalisierung von Lebenslangem Lernen an europäischen Hochschulen. Eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Veränderungsprozesse
Autoren
OriginalveröffentlichungHochschule und Weiterbildung (2014) 1, S. 10-14 ZDB
Dokument  (368 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0174-5859; 01745859
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Öffnung der Hochschulen gehört zu den größten Veränderungen des europäischen Hochschulraums in den letzten Dekaden. Bisher beschäftigt sich nur wenig Forschung mit der Frage, wie die Hochschulmitarbeitenden auf diesen Veränderungsprozess reagieren. Dieser Beitrag untersucht an vier europäischen Hochschulen den institutionellen Habitus gegenüber der Öffnung von Hochschulen im Allgemeinen und der Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen im Speziellen. Im Rahmen der Auswertung qualitativer Interviews zeigte sich bei der britischen, dänischen und finnischen Universität ein inklusiver Habitus und bei der deutschen Universität ein eher exklusiver Habitus gegenüber der Öffnung von Hochschulen. Die Einstellung gegenüber der Anrechnung von außerhochschulischen Kompetenzen ist an allen vier Hochschulen durch einen ambivalenten, teilweise sogar exklusiven Habitus geprägt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am20.03.2015
QuellenangabeMüller, Romina; Köhler, Katharina: Zur Internalisierung von Lebenslangem Lernen an europäischen Hochschulen. Eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Veränderungsprozesse - In: Hochschule und Weiterbildung (2014) 1, S. 10-14 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-103492 - DOI: 10.25656/01:10349
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