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Originaltitel
Pädagogische Klassiker und Klassiker der Pädagogik
ParalleltitelPedagogical classics and classics of pedagogy
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 41 (1995) 2, S. 161-165 ZDB
Dokument  (512 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Wie im Falle der Philosophie sind „Klassiker" im Bereich der Pädagogik gleich von mehrfacher Bedeutung: als Klassiker des pädagogischen Denkens vor allem für die Disziplin; als Klassiker der Pädagogik (im engeren Sinne des Begriffs als einer Kunstlehre bzw. Praxeologie oder Berufswissenschaft) für die Profession; als pädagogische Klassiker das „pädagogische Sehen und Denken" (so der Titel einer zu diesem Zweck veranstalteten Sammlung pädagogischer Texte von A. Flitner und H. Scheuerl) bzw. das pädagogische Argumentieren stimulierend und stilisierend. [...] Klassisch im Sinne einer pädagogischen Wirksamkeit bzw. Bedeutung wird ein Werk (ein Text, eine Praxis) oder der Urheber bzw. Gründer besonders dann, wenn dem Wirken und Weiterwirken von Gedanke und Tat eine pädagogische Logik und eine erziehliche bzw. bildende Praxis (vor allem im Sinne einer tradierbaren „Technik") zugrundeliegen, die übertragen werden kann in andere Zeiten und in analoge Kontexte bzw. Institutionen mit analogem Erfolg. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am08.09.2015
QuellenangabeHerrmann, Ulrich: Pädagogische Klassiker und Klassiker der Pädagogik - In: Zeitschrift für Pädagogik 41 (1995) 2, S. 161-165 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-104477 - DOI: 10.25656/01:10447
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