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Originaltitel
Zur Geisteswissenschaftlichen Pädagogik Erich Wenigers
ParalleltitelThe hermeneutic pedagogy of Erich Weniger
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 41 (1995) 3, S. 391-394 ZDB
Dokument  (405 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag Ilse Dahmers enthält m. E. eine originelle Interpretation zentraler Aspekte der Auffassung Wenigers von der Erziehung bzw. dem „Erzieherischen" und seines Verständnisses der Erziehungswissenschaft als Geisteswissenschaft. Der Text macht deutlich, wie auslegungs- und diskussionsbedürftig wesentliche Elemente der Pädagogik Wenigers nach wie vor sind. Ich werde in meinem Diskussionsbeitrag wenige Anmerkungen zu Frau Dahmers Beitrag machen. Dabei bin ich nicht der Meinung, die Aspekte, die ich herausheben werde, seien wichtiger als andere, von mir nicht erwähnte Hinweise oder Partien des Textes, etwa die Frage nach dem Demokratieverständnis Wenigers oder nach seinem Verhältnis zum Nationalsozialismus. Ich werde eine Verständnisfrage stellen, dann drei m.E. kritikbedürftige Aspekte ansprechen und schließlich eine nachhaltige Zustimmung formulieren, an die sich dann allerdings sogleich wieder eine kritische Frage anschließt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am30.11.2015
QuellenangabeKlafki, Wolfgang: Zur Geisteswissenschaftlichen Pädagogik Erich Wenigers - In: Zeitschrift für Pädagogik 41 (1995) 3, S. 391-394 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-104613 - DOI: 10.25656/01:10461
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