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Titel
Racial Profiling bei der Polizei in Deutschland. Bildungsbedarf? Beratungsresistenz?
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 36 (2013) 2, S. 32-37 ZDB
Dokument  (280 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 1434-4688; 01750488; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Welche Relevanz hat Racial Profiling oder Ethnic Profiling innerhalb der deutschen Polizei, gemeint ist damit die auf zugeschriebene Kriterien wie etwa ethnische Zugehörigkeit, Religion oder Herkunft einer Person, statt auf ihr Verhalten und objektive Beweise als Verdachtsmomente gründende Strafverfolgungs- und Ermittlungstätigkeit? Der Autor diskutiert nicht nur die Dimensionen des Ethnic Profiling in der Polizeiarbeit in Deutschland, sondern auch deren Auswirkungen sowie sinnvolle (Bildungs-)Strategien zur Reduzierung und Prävention. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):What is the relevance of racial or ethnic profiling in the German police forces? Which techniques lead to a focus on ascribed criteria like e.g. ethnic origin, provenience or religion instead of using objective evidence or behavior for effective policing? The author is discussing both, dimensions and consequences of ethnic/racial profiling in Germany as well as meaningful strategies for education and prevention. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am12.05.2015
QuellenangabeSchicht, Günter: Racial Profiling bei der Polizei in Deutschland. Bildungsbedarf? Beratungsresistenz? - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 36 (2013) 2, S. 32-37 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-106226 - DOI: 10.25656/01:10622
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