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Originaltitel
Tabus über dem Schülerberuf
ParalleltitelTaboos related to the student profession
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 39 (1993) 3, S. 369-381 ZDB
Dokument  (1.213 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In seiner Abschiedsvorlesung (gehalten am 4.2.93 an der TU Berlin) erläutert der Verf., was als "Tabus über dem Schüler" gelten kann - angelehnt an den ADORNOSCHEN Tabus. Dabei wird auf Widersprüche, die zwischen Kind und Schüler konstatiert werden, eingegangen und der Grundwiderspruch zwischen Rechtsperson und psychologischer Physiognomie des Schülers gekennzeichnet. Das Anliegen besteht darin, ein für die Gegenwart akzeptables Bild des Schülers zu skizzieren, das eine pädagogische Größe eigener Art ist. "Ich beklage die Schüler nicht; ich versuche, sie als eine achtbare Kategorie zu beschreiben" und zu zeigen, daß sie einen B e r u f haben und an der gesellschaftlichen Arbeitsteilung teilnehmen. Zugleich wird Skepsis gegenüber "höherbildender Pädagogik" angemeldet. (DIPF/Ko.)
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Eintrag erfolgte am09.06.2017
QuellenangabeWünsche, Konrad: Tabus über dem Schülerberuf - In: Zeitschrift für Pädagogik 39 (1993) 3, S. 369-381 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-111801 - DOI: 10.25656/01:11180
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