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Titel
Lehren und Lernen in Raum und Zeit. Zur theoretischen Relevanz qualitativer Unterrichtsforschung
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2013) 48, S. 5-26 ZDB
Dokument  (4.330 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):[Der Beitrag beginnt mit einem Beispiel], an dem sich anschaulich zeigen lässt, wie die quantitative Unterrichtsforschung auf Ergänzung durch qualitative Denkweisen angewiesen ist (I). Es folgen drei unterschiedlich gelagerte Ansätze qualitativer Forschung, die dem Unterricht auf je eigene Weise Aspekte abgewinnen, die in der quantitativen Forschung unartikuliert bleiben (II bis IV). Als zentrales Defizit der quantitativen Unterrichtsforschung erweist sich deren theoretisch bedingte Unfähigkeit, den Unterricht als modale Zeitgestalt zu erfassen, ein Defizit, das von Seiten der qualitativen Unterrichtsforschung kompensiert werden kann (V). (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.11.2015
QuellenangabeHerzog, Walter: Lehren und Lernen in Raum und Zeit. Zur theoretischen Relevanz qualitativer Unterrichtsforschung - In: Pädagogische Korrespondenz (2013) 48, S. 5-26 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-114615 - DOI: 10.25656/01:11461
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