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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-129011
DOI: 10.25656/01:12901
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-129011
DOI: 10.25656/01:12901
Titel |
Wie Kinder erkennen. Vorträge des Arbeitstreffens zum naturwissenschaftlich-technischen Sachunterricht am 26. und 27. März 1990 in Nürnberg |
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Weitere Beteiligte | Lauterbach, Roland [Hrsg.]; Koehnlein, Walter [Hrsg.]; Spreckelsen, Kay [Hrsg.]; Bauer, Herbert F. [Hrsg.] |
Originalveröffentlichung | Kiel : IPN 1991, 167 S. - (Probleme und Perspektiven des Sachunterrichts; 1) |
Dokument | Volltext (40.930 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Erkennen; Kognitionspsychologie; Wahrnehmung; Grundschule; Primarbereich; Erkenntnis; Didaktik; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Astronomie; Physikunterricht; Sachunterricht; Tagungsbericht |
Teildisziplin | Fachdidaktik/mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer |
Sonstige beteiligte Institutionen | Institut fuer die Paedagogik der Naturwissenschaften (Kiel) |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 3-89088-057-6; 3890880576 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1991 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Wie steht es nun um die 'Kontinuität'? Gibt es einen bruchlosen Weg von der Alltagserfahrung hin zur Physik oder Chemie als Wissenschaften, oder führen diese ein Eigenleben mit besonderen Kategorien des Betrachtens, Handelns und Denkens, in denen 'hausgemachte Physik' so gut wie wertlos ist? Vermag ein Lernender sein ständig wachsendes Begreifen seiner Lebensumwelt in die besonderen Strukturen fachlicher Disziplinen zu integrieren, oder kommt es, - trotz Schule und Unterricht - zu jener 'Kluft', die nur durch einen kühnen, 'intuitiven Sprung' zu überwinden ist? Sind umgängliche Erfahrungen und Erkenntnisse physikalischer oder chemischer Natur, die aus der Spiel- und Arbeitswelt des Grundschulkindes gewonnen werden, am Ende doch aufzugeben, um den Sprung über den trennenden Graben nicht zu gefährden? Die Nürnberger Tagung der Arbeitsgemeinschaft Sachunterricht der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) am 26./27. März 1990 hat erneut gezeigt, daß ein schnelles und einfaches Urteil nicht wohlfeil sein kann, die Frage nach der Existenz der Kontinuität letztlich mit ja, aber' beantwortet werden muß. Die an den beiden Tagen gehaltenen Vorträge setzten sich sowohl wissenschafts- und erkenntnistheoretisch mit dem Problem Kontinuität versus Diskontinuität auseinander, als auch mit jenen Knackpunkten im Lernen bei Kindern, also jenen Nahtstellen, an denen sich umgängliche Erfahrung mit fachlichen Kategorien berührt. (DIPF/Orig.) |
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Eintrag erfolgte am | 10.03.2017 |
Quellenangabe | Lauterbach, Roland [Hrsg.]; Koehnlein, Walter [Hrsg.]; Spreckelsen, Kay [Hrsg.]; Bauer, Herbert F. [Hrsg.]: Wie Kinder erkennen. Vorträge des Arbeitstreffens zum naturwissenschaftlich-technischen Sachunterricht am 26. und 27. März 1990 in Nürnberg. Kiel : IPN 1991, 167 S. - (Probleme und Perspektiven des Sachunterrichts; 1) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-129011 - DOI: 10.25656/01:12901 |