Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Verstehen lehren aus gestaltpsychologischer Sicht
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 7 (1989) 2, S. 149-160 ZDB
Dokument  (911 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Gouverneur meines Staates, Colorado, Roy Romer, stellte am 12. Januar 1989 in einer Rede über den heutigen Zustand des Staates fest, dass es nötig sei, unsere Kinder besser auszubilden. Wir müssten unsere Schulen umstrukturieren; "wir müssten unseren Kindern das Denken beibringen, nicht nur das Wiederholenkönnen von Auswendiggelerntem". Also betont sogar ein hoher amerikanischer Regierungsvertreter, dass es wünschenswert ist, Schüler das Denken, also das Verstehen, zu lehren. Mit der Frage, was bei ''echtem Verstehen" geschieht und wesentlich ist, beschäftigten sich in den Zwanziger-, Dreissiger-, und Vierzigerjahren dieses Jahrhunderts die Berliner Gestaltpsychologen. Der folgende Beitrag illustriert diese Anstrengungen anhand einiger Beispiele.
weitere Beiträge dieser Zeitschrift
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeWertheimer, Michael: Verstehen lehren aus gestaltpsychologischer Sicht - In: Beiträge zur Lehrerbildung 7 (1989) 2, S. 149-160 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-131501 - DOI: 10.25656/01:13150
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen