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Titel
Modularisierung in der Berufsbildung
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 20 (2002) 1, S. 76-83 ZDB
Dokument  (724 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Modularisierung in der Berufsbildung ist als Antwort zu verstehen auf die Bedürfnisse der sich wandelnden Wirtschaft (Stichwort Globalisierung) und die erhöhte Mobilität der Arbeitnehmer. Während in der Grundbildung für Jugendliche lehrgangartige traditionelle Ausbildungsgänge vorherrschend bleiben werden, setzt sich in der Weiterbildung und in der nachgeholten Grundbildung die modularisierte Form der Berufsbildung immer mehr durch. Es zeigt sich, dass der zentralen Steuerung, einer kritischen Grösse und einer kritischen Instanz des Systems eine wichtige Rolle zukommt, damit die Austauschbarkeit von Modulen und die angestrebte Individualisierung für die Auszubildenden gewährt bleibt. Die bisher beobachteten Vorteile der Modularisierung in der Berufsbildung liegen vorerst nicht auf der Ebene der Benutzer, sondern eher auf jener der Anbieter, die gezwungen sind, bisherige Ausbildungsgänge zu hinterfragen und bestimmten Qualitätsstandards Beachtung zu schenken.
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeFlury, Johannes: Modularisierung in der Berufsbildung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 20 (2002) 1, S. 76-83 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-134876 - DOI: 10.25656/01:13487
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