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Titel
Die Bedeutung des internationalen Arguments in der Lehrerbildung
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 29 (2011) 1, S. 20-26 ZDB
Dokument  (145 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Bologna, PISA, Standards und finnische Schulen sind aus den aktuelleren Veröffentlichungen auch in der Lehrerbildung kaum mehr wegzudenken. Die Lehrerbildung ist jedoch bereits seit ihrer Entstehung geprägt durch internationale Bezugnahmen. Es waren im 19. Jahrhundert schweizerische Ausbildungsstätten, die auf der pestalozzischen Methode beruhten, die in Preussen als Vorbild angesehen wurden. Die Reformen seit den 2000er-Jahren haben viele Einflüsse aus dem europäischen und weiteren globalen Umfeld aufgenommen. Internationale Argumente spielen demgemäss auch in der Lehrerbildungsdiskussion, insbesondere auf der Ebene der Bildungspolitik, eine bedeutsamere Rolle.
Abstract (Englisch):Bologna, PISA, standards and Finnish schools are part of most topical articles about teacher education. However, already in the beginning of teacher training in the 19th century international references were quite common. The Swiss Pestalozzian institutes were a role model for the Prussian reforms. Since 2000, most reform debates have been fuelled by European or global perspectives. Hence international arguments play a more and more important role, especially in education policy.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeGonon, Philipp: Die Bedeutung des internationalen Arguments in der Lehrerbildung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 29 (2011) 1, S. 20-26 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-137637 - DOI: 10.25656/01:13763
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