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Titel
Beteiligung fördern durch Zukunftswerkstätten & Zukunftskonferenzen
Autor
OriginalveröffentlichungBerlin : BLK 2006, 12 S. - (Demokratiebausteine)
Dokument  (88 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Mit der Haltung, auf der Basis von Wissen und Kreativität eigene Visionen zu entwickeln, Ziele zu formulieren und selbst Lösungen zu finden, beschreibt Robert Jungk ein zentrales demokratisches Moment: es geht um eine aktive Gestaltung und partizipative Mitgestaltung von Veränderungs- und Wandlungsprozessen – sei es bezogen auf das eigene Leben, auf das Zusammenleben mit anderen, auf Angelegenheiten in der Gemeinde, im Stadtteil oder in Organisationen unterschiedlichster Art. Die Haltung und die erforderlichen Fähigkeiten können allerdings nicht erwartet werden, wenn sie nicht auch gefördert und gelernt worden sind. Zwei zentrale Verfahren zur Förderung von Demokratie und Partizipation in diesem Sinne beschreiben die Zukunftswerkstatt und die Zukunftskonferenz. Beide Methoden eignen sich für den Einsatz in Schulen und dienen dabei zugleich der Förderung einer demokratischen Schulkultur wie auch der Entwicklung demokratischer Kompetenzen bei Schüler-/innen. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am23.08.2008
QuellenangabeBöttger, Ilona: Beteiligung fördern durch Zukunftswerkstätten & Zukunftskonferenzen. Berlin : BLK 2006, 12 S. - (Demokratiebausteine) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-1416 - DOI: 10.25656/01:141
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