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Titel
Lernraumgestaltung an Universitäten. Zur Relevanz physischer Lernräume im Kontext der Digitalisierung
Autor
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 28 (2017) 55, S. 29-36 ZDB
Dokument  (365 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Digitale Medien verändern die Universität in physischer Hinsicht als architektonisch gestalteter Lernraum. Denn der digitale Raum entfaltet seine Bedeutung in vielerlei Hinsicht erst in Relation zum physischen Raum. Ausgehend von den im NMC Horizon Report (2017) aufgezeigten Trends macht der Autor deutlich, dass die Universitäten Lernräume neu konzipieren müssen – der digitale Raum kommt nicht einfach hinzu, sondern er verändert die raumbezogenen Praxen von Lehren und Lernen. Dazu zeigt er zunächst in theoretischer Hinsicht Perspektiven der Raumgestaltung auf und verdeutlicht, welchen Funktionalitäten die Räume gerecht werden müssen; so sind neben der Lehre z. B. auch Räume zum selbstgesteuerten Lernen oder für Prüfungen zu schaffen. Am Beispiel der Hochschule der Medien Stuttgart stellt er dann dar, wie dort mit Umgestaltungen experimentiert wurde. Aus diesen Erfahrungen können Empfehlungen für Veränderungen abgeleitet werden. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am31.01.2018
QuellenangabeStang, Richard: Lernraumgestaltung an Universitäten. Zur Relevanz physischer Lernräume im Kontext der Digitalisierung - In: Erziehungswissenschaft 28 (2017) 55, S. 29-36 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-152176 - DOI: 10.25656/01:15217; 10.3224/ezw.v28i2.4
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