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Titel
Zur ethischen Begründung einer Praxis der Geistigbehindertenpädagogik
Autor
OriginalveröffentlichungBad Heilbrunn : Klinkhardt Verlag 1994, 216 S. - (Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1992)
Dokument  (1.009 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN3-7815-0761-0; 3781507610
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusQualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift)
Abstract (Deutsch):Ausgehen von den Arbeiten Wilhelm Pfeffers wird unter Bezugnahme auf Emmanuel Lévinas, Jacques Derrida und Helmut Plessner eine Ästhesiologie der Nähe entfaltet, die sich in Blick, Stimme und Berührung konkretisiert. Die ethische Bedeutung von Blick, Stimme und Haut im Kontext von Verantwortung und Handeln der Professionellen wird untersucht. Dabei erweist sich Geduld als eine inkommensurable und in keiner Weise instrumentierbare Größe, die gleichwohl bestimmbar ist. Was auch und gerade im Nichtverstehen des anderen Menschen bleibt, sind Blick, Stimme und Haut des anderen Menschen als Formen der Nähe. Die Konsequenzen in didaktischer Hinsicht sind weitreichend, weil ihr alles aus der Hand genommen ist und sie sich bestimmen lassen muss von den unstetigen menschlichen Situationen, von denen sie getroffen wird. (Autor)
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Eintrag erfolgte am09.06.2009
QuellenangabeKleinbach, Karlheinz: Zur ethischen Begründung einer Praxis der Geistigbehindertenpädagogik. Bad Heilbrunn : Klinkhardt Verlag 1994, 216 S. - (Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1992) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-20103 - DOI: 10.25656/01:2010
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