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Titel
Vocational education, training and employment for young people in England and Wales. Journeying through a gendered landscape
Autor
OriginalveröffentlichungSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 22 (2000) 2, S. 331-342 ZDB
Dokument  (143 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0252-9955; 1424-3946; 02529955; 14243946
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):At the start of the 21st century, young people in England and Wales can still choose between leaving school at the age of 16 or remaining in full-time education. Having made this key decision, however, they then face a further bewildering set of choices, for each route then sub-divides into a number of pathways. For some young explorers, the journey will be straightforward, whereas many will face obstacles and setbacks along the way due to the effects of their gender, ethnicity or social class. This paper examines the extent to which young people can exert agency when determining their futures given the continuing power of structural determinants. To this end, the paper maps the routes which young people can take after compulsory schooling and analyses the relationship between post-compulsory provision and the labour market. The paper concludes that we need to properly understand this landscape in order to help young people in their decision making.(DIPF/orig.)
Abstract (Deutsch):Der Beitrag untersucht die geschlechtsspezifisch geprägte Landschaft der Berufsbildung in England und Wales. Am Anfang des 21. Jahrhunderts können Jugendliche hier immer noch zwischen dem Verlassen der Schule mit 16 Jahren und dem Verbleiben in einer Vollzeitschule wählen. Nach dieser Schlüsselentscheidung stehen sie jedoch einem verwirrenden Set von Wahlmöglichkeiten gegenüber, wobei jeder Ausbildungsgang wiederum unterteilt ist. Für einige Jugendliche geht der Weg geradeaus, während viele mit Hindernissen und Rückschlägen konfrontiert sind. Der Text fragt nach den Entscheidungsmöglichkeiten, die Jugendlichen aufgrund ihres Geschlechts sowie ihrer ethnischen und sozialen Zugehörigkeit und angesichts der faktischen Macht der strukturellen Determinanten zur Verfügung stehen. Zu diesem Zweck zeichnet der Beitrag die Ausbildungswege, welche Jugendlichen nach der obligatorischen Schulzeit offen stehen, nach und analysiert die Zusammenhänge zwischen nachobligatorischer Ausbildung und Arbeitsmarkt. Der Beitrag kommt zum Schluss, dass man diese Landschaft sehr gut verstehen muss, um Jugendliche bei ihren Entscheiden unterstützen zu können. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.09.2011
QuellenangabeUnwin, Lorna: Vocational education, training and employment for young people in England and Wales. Journeying through a gendered landscape - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 22 (2000) 2, S. 331-342 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-36378 - DOI: 10.25656/01:3637
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