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Vorwort
Autor
OriginalveröffentlichungLanzendorf, Ute [Hrsg.]: Georgiens Hochschulsektor. Zwischen sowjetischer Tradition und globalisierter Moderne. Kassel : kassel university press 2009, S. 7-8. - (Ost-West-Dialog; 10)
Dokument  (256 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-89958-469-1; 9783899584691
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Das kleine kaukasische Land Georgien ist in der breiten Öffentlichkeit vor allem für politische Turbulenzen und kriegerische Auseinandersetzungen bekannt. Daneben vollziehen sich in seinem Hochschulsektor aber wegweisende Modernisierungsprozesse, die seit einigen Jahren durch eine Mitgliedschaft Georgiens im Bologna-Prozess unterstützt werden. Der Bologna-Prozess zielt auf die Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraums ab: seine über 40 Mitgliedsländer haben sich verpflichtet, gemeinsam vereinbarte einheitliche Strukturen in ihren Hochschulsystemen umzusetzen. Aus georgischer Sicht kommt dem Hochschulsektor die Funktion eines Kristallisationskerns für die postsowjetische gesellschaftliche Erneuerung zu. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Georgiens Hochschulsektor. Zwischen sowjetischer Tradition und globalisierter Moderne
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Eintrag erfolgte am29.11.2011
QuellenangabeLanzendorf, Ute: Vorwort - In: Lanzendorf, Ute [Hrsg.]: Georgiens Hochschulsektor. Zwischen sowjetischer Tradition und globalisierter Moderne. Kassel : kassel university press 2009, S. 7-8. - (Ost-West-Dialog; 10) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-37266 - DOI: 10.25656/01:3726
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