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Titel
Peer interaction in the teaching of mathematics: explanation and the coordination of knowledge
Autoren
OriginalveröffentlichungSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 22 (2000) 3, S. 481-507 ZDB
Dokument  (205 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0252-9955; 1424-3946; 02529955; 14243946
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):It has been argued that children’s performance in mathematics will be boosted by collaborative activities where they explain to peers how to solve problems. Empirical investigations have generally been supportive, although they identify dangers of separating the activity of problem solving from more strategic understanding of how problems should be approached. Background research has suggested that one route to avoiding the dangers might involve joint problem solving followed by a synthesis into teaching principles to be practised subsequently in dyadic tutorial sessions. The paper reports a study which attempted to test the suggestion with 135 nine- to ten-year old children. Roughly half of the sample was taken through six cycles of teaching with the suggested format; the other half worked individually with the same problems as the «experimental» children. Change from a pre-test prior to the cycles to post-tests one and four weeks afterwards indicated that the experimental intervention had resulted in more integrated performance, with problem solving and strategic understanding becoming more closely co-ordinated. Furthermore, this was achieved in a context of generally superior performance by the experimental children. (DIPF/orig.)
Abstract (Deutsch):Die Leistungen von Kindern in Mathematik werden gefördert, wenn sie die Probleme zusammen bearbeiten und dabei den Kollegen erklären, wie man Probleme lösen kann. Empirische Untersuchungen unterstützen dies generell. Sie zeigen aber auch auf, dass es gefährlich ist, das Problemlösen selbst von einem strategischen Verständnis des Probelmlösens zu trennen. Grundlagenforschung weist einen Weg zur Umgehung dieser Gefahr: Im Anschluss an die gemeinsame Problemlösung sollten Lehrprinzipien aufgestellt werden, die nach und nach in der Tutor-Lern-Dyade zum Tragen kommen sollten. Der Bericht untersucht diese Idee in einer Studie mit 135 neun- bis zehnjährigen Kindern. Ungefähr die Hälfte der Stichprobe nahm an sechs Unterrichtszyklen im vorgeschlagenen Format teil, während die andere Hälfte der Kinder individuell mit den gleichen Problemen wie die Experimentalgruppe arbeitete. Die Veränderung zwischen einem Vortest und einem Test vier Wochen nach den Durchläufen zeigen, dass die experimentelle Intervention stärker integrierte Leistungen zur Folge hatte, wobei die Problemlösung und das Strategieverständnis besser koordiniert waren. Ausserdem waren die Leistungen der Kinder in der Experimentalgruppe generell höher. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.09.2011
QuellenangabeDavenport, Pamela; Howe, Christine; Noble, Andrew: Peer interaction in the teaching of mathematics: explanation and the coordination of knowledge - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 22 (2000) 3, S. 481-507 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-37506 - DOI: 10.25656/01:3750
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