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Titel
Die Mediatisierung des "oracular reasoning" über den Irak-Konflikt (2003): Ein journalistisches Aus-/Bildungsproblem?
Autor
OriginalveröffentlichungBildungsforschung 3 (2006) 1, 25 S. ZDB
Dokument  (584 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-8213; 18608213
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag fokussiert die Presseakteure des Irak-Diskurses und die von ihnen enaktierten Bildungsressourcen im Umgang mit den im Vorfeld des Irak-Krieges verbreiteten Kriegsgründen. Das Daten-Sample besteht aus Experteninterviews, die mit deutschen JournalistInnen geführt wurden. Das als Normativitätsfolie herangezogene Bildungskonzept konstituiert sich über eine Verknüpfung der Bildungstheorie Kants mit der Heuristik Verstehenden Erklärens von Weber. Ob die Kriegsgründe bruchlos adaptiert oder eher relativiert wurden, korreliert neben den Nachrichtenwertfaktoren v.a. mit der politisch-kulturellen Grundausrichtung der Zeitungsredaktion. Erst in Relation zu diesbezüglichen Gelegenheitsstrukturen gelangen die Bildungsressourcen der Irak-KorrespondentInnen zur Anwendung. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am02.05.2014
QuellenangabeDirks, Una: Die Mediatisierung des "oracular reasoning" über den Irak-Konflikt (2003): Ein journalistisches Aus-/Bildungsproblem? - In: Bildungsforschung 3 (2006) 1, 25 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-46518 - DOI: 10.25656/01:4651
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