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Titel
Soft Skills – Alternative zur Fachlichkeit oder weiche Performance?
Autor
OriginalveröffentlichungHansel, Toni [Hrsg.]: Soft Skills. Alternative zur Fachlichkeit oder weiche Performance? Freiburg, Br. : Centaurus 2010, S. 13-19. - (Schulpädagogik; 10)
Dokument  (211 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-86226-118-5; 9783862261185
ISSN1616-7414; 16167414
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Begriff in seiner Gesamtheit – Soft Skill – ist kein erziehungswissenschaftlicher Grundlagenbegriff, er ist betriebswirtschaftlicher Herkunft, genauer: er ist in Personalführungs-, Personalbewertungs- und -entwicklungszusammenhängen ein etablierter Begriff. Er ist von Teilen der Erziehungswissenschaft adaptiert und an deren Problemgefüge angepasst worden. [...] [Er] meint eine nicht genau definierte Anzahl von menschlichen Eigenschaften, Fähigkeiten, Persönlichkeitszügen, die für das Ausüben eines Berufs im Hinblick auf den Umgang mit Mitarbeitern und Kunden und der Sache selbst nötig oder förderlich sind. Darunter werden Persönlichkeitsmerkmale und Humaneigenschaften gefasst, die nicht an spezifische fachliche Voraussetzung geknüpft sind, sondern diese erst im Arbeitszusammenhang hinsichtlich ihrer projektbezogenen Wirksamkeit ermöglichen, begünstigen, optimieren. Der Artikel gibt eine Einführung in den Begriff der Soft Skills. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Soft Skills. Alternative zur Fachlichkeit oder weiche Performance?
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Eintrag erfolgte am26.03.2012
QuellenangabeHansel, Toni: Soft Skills – Alternative zur Fachlichkeit oder weiche Performance? - In: Hansel, Toni [Hrsg.]: Soft Skills. Alternative zur Fachlichkeit oder weiche Performance? Freiburg, Br. : Centaurus 2010, S. 13-19. - (Schulpädagogik; 10) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-52958 - DOI: 10.25656/01:5295
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