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Titel
Regeln, Ordnungen und Freiheit. Zur pädagogischen Relevanz von Thomas Hobbes’ Sozialphilosophie
Autor
OriginalveröffentlichungHansel, Toni [Hrsg.]: Soft Skills. Alternative zur Fachlichkeit oder weiche Performance? Freiburg, Br. : Centaurus 2010, S. 57-83. - (Schulpädagogik; 10)
Dokument  (334 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-86226-118-5; 9783862261185
ISSN1616-7414; 16167414
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Ziel dieses Aufsatzes ist es, die Relevanz Hobbesianischen Denkens für die Analyse, Konstruktion und Kritik pädagogischer Institutionen herauszuarbeiten. Der Autor geht dabei in folgenden Schritten vor: Zunächst schildert er einige Eigenarten der Hobbesschen Anthropologie und Sozialphilosophie, soweit sie für das Thema relevant sind. Hier geht es um die grundlegende Bedeutung konsensfähiger Regeln und ihrer Durchsetzung für produktive Sozialprozesse. Anschließend erörtert er die Folgerungen, die man aus seinem Ansatz für die Planung, Analyse und Beurteilung sozialer Institutionen ziehen kann. Hier betont er die (auch pädagogisch gebotene) individualistische Perspektive, die man aus analytischen und normativen Gründen bei der Betrachtung sozialer Institutionen einnehmen sollte. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Soft Skills. Alternative zur Fachlichkeit oder weiche Performance?
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Eintrag erfolgte am26.03.2012
QuellenangabeEngel, Gerhard: Regeln, Ordnungen und Freiheit. Zur pädagogischen Relevanz von Thomas Hobbes’ Sozialphilosophie - In: Hansel, Toni [Hrsg.]: Soft Skills. Alternative zur Fachlichkeit oder weiche Performance? Freiburg, Br. : Centaurus 2010, S. 57-83. - (Schulpädagogik; 10) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-52989 - DOI: 10.25656/01:5298
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