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Titel
Children's welfare - ageing Europe
Autor
OriginalveröffentlichungZSE : Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 27 (2007) 1, S. 10-27 ZDB
Dokument  (1.283 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0720-4361; 1436-1957; 07204361; 14361957
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):The international researcher network COST Action 19 "Children's Welfare" took the impact of broad social changes on childhood as its starting point. Major challenges to children's welfare include the demographic development, which within a few decades may render children a numerically smaller group than the elderly; a multiplicity of new family types; and a new precariousness of the welfare state under the growing influence of the market. COST Action 19 has highlighted generation as the analytical perspective, in which children are supposed, as a group, to have something in common, which at the same time makes childhood different from other generational categories. This article is based upon a set of country reports from this network where the following aspects of children's welfare are highlighted: ageing societies, children's market dependency, their access to public space and the emergence of the virtual child, and discourses of childhood. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Das internationale Netzwerk COST Aktion 19 "Children's Welfare" ging von der Frage nach den Auswirkungen weitreichender sozialer Veränderungen auf die Verhältnisse der Kindheit aus. Als besondere Herausforderungen für die Wohlfahrt der Kinder wurden die demografischen Entwicklungen - Kinder werden vermutlich in wenigen Jahren eine zahlenmäßig kleinere Gruppe sein als die Alten - betrachtet sowie die neue Bedrängnis, in die der Wohlfahrtsstaat durch wachsenden Einfluss des Markts gerät. Die COST Aktion 19 hat das Generationenverhältnis zu seiner analytischen Perspektive gemacht; es wurde also davon ausgegangen, dass Kindern als gesellschaftlicher Gruppe etwas gemeinsam ist, das sie von Angehörigen anderer Generationen unterscheidet. Dieser Artikel beruht auf der Serie von Länderberichten, die erstellt wurden. Im Zentrum des Artikels stehen folgende Aspekte: die demografische Alterung der Gesellschaften, die Marktabhängigkeit der Kinder, ihr Zugang zu öffentlichen Räumen und die zunehmende Bedeutung virtueller Räume sowie Diskurse über Kindheit. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am14.06.2012
QuellenangabeJensen, An-Magritt: Children's welfare - ageing Europe - In: ZSE : Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 27 (2007) 1, S. 10-27 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-56009 - DOI: 10.25656/01:5600
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