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Titel
SICH VERZEICHNEN - mit Karten sich im Zwischenraum orientieren. Eine künstlerische Methode für reflexive Bildungsprozesse
Autor
OriginalveröffentlichungMagazin erwachsenenbildung.at (2012) 15, 10 S. ZDB
Dokument  (588 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1993-6818; 19936818
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im folgenden Beitrag stellt die Autorin die von ihr entwickelte künstlerisch-bildungsorientierte Methode SICH VERZEICHNEN zur Debatte. Die Methode besteht aus einer Abfolge von gemeinsamen Exkursionen, dem Zeichnen, Herzeigen und Deuten von Karten (persönliche Freihandskizzen, vergleichbar kognitiven Karten) und der Niederschrift von Karteninhalten. SICH VERZEICHNEN baut dabei stark auf die Differenzen beim Beschreiben und Bewerten von Umgebungen, Situationen, Erfahrungen und Erkenntnissen. Die Erfahrungen der Autorin zeigten, dass bei Anwendung der Methode in der Kunstvermittlung (Erwachsene und SchülerInnen), der universitären Lehre, bei einem intergenerativen Forschungsprojekt und bei berufsbegleitenden Workshops die Entwicklung eines reflexiven, (professionellen) Selbstverständnisses und/oder die Handlungsfähigkeit in eingeübten oder ungewohnten Abläufen bzw. "Umgebungen" gefördert werden können. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):In the following article, the author puts forward SICH VERZEICHNEN (the German reflexive verb “sich verzeichnen” can mean “to register oneself”, “to indicate one’s position on a map” and “to make a mistake when drawing”), the artistic and education-oriented method that she has developed, for discussion. The method consists of a sequence of going on joint excursions, drawing, showing and interpreting maps (personal freehand sketches, comparable to cognitive maps) and writing down the content of the maps. SICH VERZEICHNEN is greatly based on the differences in describing and evaluating surroundings, situations, experiences and insights. The experiences of the author showed that the development of a reflective, (professional) self-concept and/or the ability to act can be encouraged in rehearsed or unaccustomed sequences or “surroundings” when the method is applied in museum programms (adults and pupils), university teaching, an intergenerational research project and a continuing education workshop. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am27.03.2013
QuellenangabeMuhr, Mikki: SICH VERZEICHNEN - mit Karten sich im Zwischenraum orientieren. Eine künstlerische Methode für reflexive Bildungsprozesse - In: Magazin erwachsenenbildung.at (2012) 15, 10 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-74591 - DOI: 10.25656/01:7459
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