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Titel
Kommunale Koordinierung und das Handlungsfeld Kooperation Schule – Wirtschaft
Autor
OriginalveröffentlichungProjektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt [Hrsg.]: Regionales Übergangsmanagement. Kommunale Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft. Bielefeld : Bertelsmann 2012, S. 10-24. - (Arbeitstitel Praxis; 4)
Dokument  (473 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenProjektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7639-4760-7; 978-3-7639-4761-4; 9783763947607; 9783763947614
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Idee von der Notwendigkeit einer Kommunalen Koordinierung beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt ist bereits vor fast 20 Jahren entstanden. … Das Ziel Kommunaler Koordinierung ist es, gemeinsam und in Abstimmung mit den beteiligten Akteuren in den Kommunen die Zusammenarbeit zu befördern, erforderliche Abstimmungsprozesse zu organisieren und zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des Gesamtsystems beizutragen, wobei die rechtlichen Zuständigkeiten der verschiedenen Akteure unverändert bestehen bleiben. Die Kommunale Koordinierung soll gewährleisten, dass in Bezug auf die relevanten kommunalen Zuständigkeiten in den Politikfeldern Bildung, Jugend und Arbeit/Soziales die erforderlichen Absprachen zwischen den beteiligten Organisationseinheiten erfolgen … Die Notwendigkeit, die mehr politische bzw. kommunalpolitische Aufgabe der „Kommunalen Koordinierung“ von der eher operativen Aufgabe des „Regionalen Übergangsmanagements“ zu unterscheiden, ergibt sich … auch aus den sehr unterschiedlichen Leistungen, die die Projekte des Regionalen Übergangsmanagements erbringen. Das kann an den unterschiedlichen kommunalen Voraussetzungen und den daraus abgeleiteten Aufgaben liegen, es kann aber auch Ausdruck dafür sein, dass die Handlungsfelder (noch) nicht hinreichend spezifiziert bzw. abgegrenzt sind. Nachfolgend soll deshalb der Versuch unternommen werden, eine solche Abgrenzung am Beispiel der Kooperation Schule – Wirtschaft abzuleiten. Dabei soll methodisch so vorgegangen werden, dass die Bedarfe von Wirtschaft bzw. Betrieben und Schulen bzw. Schülerinnen und Schülern im Kontext gelingender Übergänge abgeleitet werden. Es sollen weiterhin die Schnittpunkte gemeinsamer Interessen als Gegenstand von Kooperation identifiziert und dabei nach spezifischen Kooperationsfeldern für die „Kommunale Koordinierung“ und das „Regionale Übergangsmanagement“ unterschieden werden. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am29.07.2013
QuellenangabeGericke, Thomas: Kommunale Koordinierung und das Handlungsfeld Kooperation Schule – Wirtschaft - In: Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt [Hrsg.]: Regionales Übergangsmanagement. Kommunale Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft. Bielefeld : Bertelsmann 2012, S. 10-24. - (Arbeitstitel Praxis; 4) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-79561 - DOI: 10.25656/01:7956
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