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Titel
Kinderarmut. Über ihre Bedeutung für Bildungsprozesse Heranwachsender und die Grenzen der Pädagogik
Autoren
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2010) 41, S. 46-62 ZDB
Dokument  (359 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Verfasserinnen setzen sich mit den Fragen auseinander, was Armut für die von ihr Betroffenen bedeutet, was die Pädagogik zur Verbesserung ihrer Situation beitragen kann und welche Herausforderung Armut für eine erziehungswissenschaftliche Forschung bedeutet, die sich für die heterogenen gesellschaftlichen Bedingungen von Bildung und Erziehung interessiert. Die empirische Basis der Untersuchung bildet Kinderarmut in Hamburg, in einer der reichsten Großstädte Deutschlands. Die Verfasserinnen arbeiten die strukturellen Bedingungen von Kinderarmut heraus und fragen nach den Implikationen von Armut für Bildungsprozesse Heranwachsender. Sie illustrieren dies anhand eines Fallbeispiels. Im Folgenden werden Bedingungen und Möglichkeiten pädagogischer Bildungshilfen skizziert. Abschließend werden Forschungsperspektiven gewiesen, die für einen interdisziplinären Zugang zum Thema Kinderarmut hilfreich erscheinen. (IAB)
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Eintrag erfolgte am02.09.2013
QuellenangabeLiesner, Andrea; Wischmann, Anke: Kinderarmut. Über ihre Bedeutung für Bildungsprozesse Heranwachsender und die Grenzen der Pädagogik - In: Pädagogische Korrespondenz (2010) 41, S. 46-62 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-80835 - DOI: 10.25656/01:8083
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