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Originaltitel
Sollen die Barrieren zwischen den Musischen Bildungsfächern und den Künstlerischen Therapien bestehen bleiben?
ParalleltitelShould barriers between fine art subjects and arts therapies endure?
Autor
OriginalveröffentlichungUnterrichtswissenschaft 23 (1995) 1, S. 5-20 ZDB
Dokument  (1.076 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0340-4099; 03404099
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die musischen Bildungsfächerfristen in unseren Schulen bedauerlicherweise eine Randexistenz. Die verbindende Aufgabe, der heranwachsenden Generation zu helfen, müsste eigentlich zu einer intensiven Kooperation führen. Aber in Wirklichkeit bestehen zwischen diesen beiden Gebieten Barrieren. In der ersten Ausgabe des Handbook of Research on Teaching findet sich nur ein Hinweis auf Rogers. Die zweite Ausgabe zitiert Virginia Axline und berichtet auch über Untersuchungen zur Kreativität. Überraschenderweisefindet sich im dritten Handbuch keinerlei Hinweis auf die Künstlerischen Therapien. Nur die Models of Teaching (Joyce & Weil) stellen mit Synectics einen kreativitätsorientierten Ansatz des Lehrens dar. Wichtige Beiträge über die Künstlerischen Therapien findet man bei Autoren aus dem Bereich der Heilpädagogik Erst das Buch von Karin-Sophie Richter-Reichenbach: Identität und ästhetisches Handeln, zeigt das therapeutische Potential der Künste im Bereich der Erziehung auf und es ist zu hoffen, dass das therapeutische Potential der Künste Auswirkungen auf die Lehrerausbildung bekommt. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Arts subjects in our schools unfortunately are only a marginal factor. The common task: to help the young generation, could support a good cooperation. But the fact is that there are barriers between both areas. Within the first Handbook of Research on Teaching one can find only a reference to Rogers. The second edition quotes Virginia Axline and reports investigations on creativity. Surprisingly, the third Handbook has no one reference on arts therapies. Only the Models of Teaching (Joyce & Weil) are reporting with synectics a creativity-oriented approach on teaching. In Germany the Handbook on Teacher Training (Mutzeck & Pallasch) reports a lot about verbal therapies, but not much about creative aspects of therapies or arts therapies itself. Important contributions about arts therapies you can find by authors of the area of Remedial Education. The book „Identity and Esthetical Action" by Karin-Sophie Richter-Reichenbach shows the therapeutic potential of the arts in education and it is to hope that the therapeutic potential of the arts may have consequences on teacher education. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am09.09.2013
QuellenangabeEngelhardt, Gabriele von: Sollen die Barrieren zwischen den Musischen Bildungsfächern und den Künstlerischen Therapien bestehen bleiben? - In: Unterrichtswissenschaft 23 (1995) 1, S. 5-20 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-81196 - DOI: 10.25656/01:8119
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