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Titel
E-Schulbücher, iPads und Interpassivität: Reflexionen über neue schulische Bildungsmedien und deren Subjektivationspotential
Autor
OriginalveröffentlichungBildungsforschung 9 (2012) 1, S. 180-204 ZDB
Dokument  (572 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-8213; 18608213
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ziel dieses Beitrags ist, eine medien- und diskurstheoretisch gestützte explorative Reflexion der neuen digitalen Schulbücher zu entfalten. Mithilfe des Konzepts des Angebots werden drei (zusammenhängende) Aspekte der neuen E-Schulbücher betrachtet: die Materialität; die angebotenen sozialen Relationen; und die Interaktivität bzw. Interpassivität dieser E-Schulbüchern. Inwieweit sind E-Schulbücher im "Medienleben" von jungen Menschen verankert bzw. welches neue Schüler-Subjekt wird potentiell von ihnen entworfen? Ein zentraler Aspekt des Medienlebens, Produsage, wird von heutigen E-Schulbüchern nicht angeboten. Der Beitrag diskutiert auch die Potentiale der von Aktivist/innen, Lehrenden, NGOs usw. produzierten E-Schulbücher für die Verbreitung von nicht-hegemonialen Wissens- und Subjektivationsformen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.12.2013
QuellenangabeMacgilchrist, Felicitas: E-Schulbücher, iPads und Interpassivität: Reflexionen über neue schulische Bildungsmedien und deren Subjektivationspotential - In: Bildungsforschung 9 (2012) 1, S. 180-204 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-83123 - DOI: 10.25656/01:8312
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