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Titel |
Handgeschriebene vs. elektronisch verfasste Studierenden-Essays – ein Bericht aus der Praxis |
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Autoren | Ollermann, Frank; Schneider-Wiejowski, Karina; Loer, Kathrin |
Originalveröffentlichung | Csanyi, Gottfried [Hrsg.]; Reichl, Franz [Hrsg.]; Steiner, Andreas [Hrsg.]: Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre. Münster u.a. : Waxmann 2012, S. 223-231. - (Medien in der Wissenschaft; 61) |
Dokument | Volltext (478 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Hochschullehre; Computereinsatz; Elektronisches Hilfsmittel; Textverarbeitungsprogramm; Hochschulprüfung; E-Learning; Essay; Osnabrück |
Teildisziplin | Medienpädagogik Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-8309-2741-9; 3-8309-2741-X; 9783830927419; 383092741X |
ISSN | 1434-3436; 14343436 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | In den europäischen Hochschulen kommt es seit einigen Jahren zu innovativen Einsätzen von Computern in der universitären Lehre. Die meisten Hausaufgaben werden mittlerweile in elektronischer Form verfasst. Auf der anderen Seite werden viele (vor allem geisteswissenschaftliche) Klausuren nach wie vor in handschriftlicher Form geschrieben. Das Spannungsfeld elektronisches vs. handschriftliches Schreiben wirft demnach eine Vielzahl an Fragen auf. Eine davon lautet, welches das aus Sicht der Studierenden bevorzugte Be arbeitungs- und Abgabeformat für Seminaraufgaben und schriftliche Prüfungen ist. Dieser Frage widmet sich der vorliegende Praxisbericht. Im Rahmen eines sozialwissenschaftlichen Seminars an der Universität Osnabrück wurden die Studierenden gebeten, vier Hausaufgaben in zwei unterschiedlichen Formaten abzugeben: jeweils zwei in handschriftlicher und zwei in elektronischer Form. Am Ende des Seminars wurde eine Studierenden-Befragung durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung zeigen deutlich, dass die Studierenden die Bearbeitung von Seminaraufgaben in elektronischer Form aus verschiedenen Gründen bevorzugen. In der Benotung der Essays findet sich jedoch kein Unterschied zwischen den beiden Bedingungen. (DIPF/Orig.) |
Verlags-URL | http://www.waxmann.com/reihe1434-3436 |
Beitrag in: | Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre |
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Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
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Eintrag erfolgte am | 19.11.2013 |
Quellenangabe | Ollermann, Frank; Schneider-Wiejowski, Karina; Loer, Kathrin: Handgeschriebene vs. elektronisch verfasste Studierenden-Essays – ein Bericht aus der Praxis - In: Csanyi, Gottfried [Hrsg.]; Reichl, Franz [Hrsg.]; Steiner, Andreas [Hrsg.]: Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre. Münster u.a. : Waxmann 2012, S. 223-231. - (Medien in der Wissenschaft; 61) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-83227 - DOI: 10.25656/01:8322 |