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Titel
Familie und die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben. Neue Entwicklungen, alte Konzepte
Autoren
OriginalveröffentlichungDiskurs 12 (2002) 3, S. 9-16 ZDB
Dokument  (1.092 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0937-9614; 09379614
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Rahmen der Diskussionen um die Zukunftsfähigkeit von Familien geht es nicht alleine um immanente Familienprozesse. Vielmehr ist Familie eingebettet in ein Geflecht von Systemen und Institutionen, die über diese Zukunftsfähigkeit mitentscheiden. Im vorliegenden Beitrag wird der Stellenwert beleuchtet, den wirtschaftliche Umbruchprozesse für familiale Leistungserbringungen haben. Dies erfolgt vor der Folie eines idealtypischen Vergleichs »fordistischer« und »postfordistischer« Gesellschaften, bei der deutlich wird, dass die Denkfigur der Vereinbarkeit dem Wandel des Zusammenhangs von Arbeiten und Leben nicht mehr angemessen ist. In diesem Zusammenhang plädieren die Autorin und der Autor dafür, verstärkt die Ebene der alltäglichen Lebensführung von Familien in den Mittelpunkt der Betrachtung zu rücken und nicht auf der Ebene von Einstellungen zu verbleiben. Abgeschlossen wird der Beitrag durch eine Reflexion der sich daraus ergebenden familienpolitischen Herausforderungen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.10.2014
QuellenangabeJurczyk, Karin; Lange, Andreas: Familie und die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben. Neue Entwicklungen, alte Konzepte - In: Diskurs 12 (2002) 3, S. 9-16 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-86852 - DOI: 10.25656/01:8685
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