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Titel
Re-Organisation der wissenschaftlichen Weiterbildung als Regression. Ein Fallbeispiel - Hochschule Limes
Autoren
OriginalveröffentlichungHochschule und Weiterbildung 13 (2013) 2, S. 23-27 ZDB
Dokument  (962 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0174-5859; 01745859
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):[In diesem anonymisierten Fallbeispiel] springen Probleme der Machtverteilung, die Art des Umgangs zwischen Hochschulleitung und der betreffenden Person, die sich für die wissenschaftliche Weiterbildung engagiert, ins Auge. Diese Aspekte lassen sich gut entlang eines Prinzipal-Agenten-Modells verdeutlichen […]; sie betreffen gleichsam die innere Machtstruktur der Beziehung zwischen diesen Akteuren. […] Der Fall macht deutlich, dass in pädagogischen Einrichtungen durchaus genügend Ressourcen entwickelt sein können, die aber - in diesem Fall - nicht strategisch eingesetzt werden. Der erneuerte Governance-Regler deutet an, an welchen Stellen dies im Einzelnen nicht passiert. [Der] Fall bleibt in einer konventionellen Expertenorganisation gefangen. In ihr stehen sich Professionelle auf der einen Seite und eine bürokratischen Verwaltung auf der anderen Seite gegenüber, wobei jede Seite in ihrer eigenen Parallelwelt verbleibt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am01.12.2014
QuellenangabeBrüsemeister, Thomas; Schemmann, Michael: Re-Organisation der wissenschaftlichen Weiterbildung als Regression. Ein Fallbeispiel - Hochschule Limes - In: Hochschule und Weiterbildung 13 (2013) 2, S. 23-27 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-97659 - DOI: 10.25656/01:9765
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