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Titel
Ausbildungsinadäquate Beschäftigung bei Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen: Determinanten und Konsequenzen. Eine Analyse auf Basis der Schweizer Hochschulabsolventenbefragungen
Autor
OriginalveröffentlichungAarau : SKBF 2014, 29 S. - (SKBF Staff Paper; 13)
Dokument  (528 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Die vorliegende Studie untersucht das Phänomen der ausbildungsinadäquaten Beschäftigung (Überqualifikation) bei Absolventinnen und Absolventen schweizerischer Fachhochschulen. Anhand von Daten der Absolventenstudien werden das Ausmass, die Determinanten sowie die Zusammenhänge mit Lohn und Arbeitszufriedenheit analysiert. Die Auswertungen zeigen, dass ein Jahr nach Studienabschluss rund jede sechste erwerbstätige Person eine Beschäftigung ausübt, die den erworbenen Qualifikationen nicht oder nur teilweise angemessen ist, und sich dieser Anteil auch mittelfristig nicht wesentlich reduziert. Die weiteren Ergebnisse zeigen, dass Personen, die in Stellen arbeiten, für die sie überqualifiziert sind, rund 5 Prozent weniger verdienen als adäquat Beschäftigte und eine geringere Arbeitszufriedenheit aufweisen. (DIPF/Orig.)
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am10.11.2014
QuellenangabeDiem, Andrea: Ausbildungsinadäquate Beschäftigung bei Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen: Determinanten und Konsequenzen. Eine Analyse auf Basis der Schweizer Hochschulabsolventenbefragungen. Aarau : SKBF 2014, 29 S. - (SKBF Staff Paper; 13) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-98077 - DOI: 10.25656/01:9807
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