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Anmerkungen zur Ausbildung von Berufsleuten zu Berufsschullehrern und -lehrerinnen. Zwischen Anregung und Einschränkung
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SourceBeiträge zur Lehrerbildung 9 (1991) 1, S. 50-52 ZDB
Document  (464 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0259-353X; 0259353X
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Für jene Personen, die an einer gewerblich-industriellen Berufsschule die berufskundlichen Fächer unterrichten, ist das Lehren Zweitberuf: Sie vermitteln Kenntnisse, die zu ihrem Grundberuf gehören. Als Lehrer um Schweizerischen Institut für Berufspädagogik (SIBP) habe ich es ausschliesslich mit Männern und Frauen - Ingenieuren, Schreinermeistern, Küchenchefs, Drogistinnen, Damenschneiderinnen, Floristinnen - zu tun, die im Alter von durchschnittlich fünfunddreissig Jahren eine Ausbildung antreten, die sie für den Lehrberuf qualifiziert. Alle diese Personen beabsichtigen, in Zukunft hauptamtlich lehrend tätig zu sein. Sie wollen den zukünftigen Berufsleuten in der Grundausbildung (also der "Lehre") oder in der Weiterbildung (z.B. in Meisterkursen) die Grundlagen des entsprechenden Berufes weitergeben. In der Folge will ich einige Punkte aufgreifen, die mir als Lehrerbildner wichtig sind.
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Date of publication04.05.2017
CitationKuster, Hans: Anmerkungen zur Ausbildung von Berufsleuten zu Berufsschullehrern und -lehrerinnen. Zwischen Anregung und Einschränkung - In: Beiträge zur Lehrerbildung 9 (1991) 1, S. 50-52 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-132084 - DOI: 10.25656/01:13208
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