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Original Title
Kritik der Staatspädagogik. Bemerkungen zur Tradition eines Problems
Parallel titleA criticism of state control of education. Some comments on the tradition of a problem
Author
SourceZeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 1, S. 123-138 ZDB
Document  (2.211 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Der Veranstaltung, Gestaltung und Kontrolle des öffentlichen Unterrichtswesens durch den Staat ist für das gegenwärtige Schulwesen in Deutschland so selbstverständlich, daß auch eine pädagogisch noch so gut begründete Forderung nach einer Veränderung des Status quo – etwa im Sinne einer weitgehenden Selbstverwaltung des Bildungswesens - gänzlich unrealistisch erscheint. Im Laufe der Herausbildung der pädagogischen Theorientradition wurde weitgehend verdrängt, daß in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - als der Prozeß der Verstaatlichung des Bildungswesens erst begonnen hatte und noch reversibel schien - gerade von späteren „Klassikern“ der Pädagogik (Humboldt, Schleiermacher, Herbart) den Verstaatlichungstendenzen Skepsis und Ablehnung entgegengebracht wurde. Der Beitrag versucht, die wesentlichen pädagogischen Argumentationsfiguren dieser Kritik am staatlichen Einfluß auf die Schule herauszuarbeiten. (DIPF/Orig.)
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Date of publication12.05.2020
CitationVogel, Peter: Kritik der Staatspädagogik. Bemerkungen zur Tradition eines Problems - In: Zeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 1, S. 123-138 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-141901 - DOI: 10.25656/01:14190
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