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Monotheismus im Widerstreit. Zur jüngeren Debatte um Glaube und Gewalt
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SourceBildungsforschung 3 (2006) 1, 14 S. ZDB
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1860-8213; 18608213
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Ist Religion, speziell der Monotheismus eine, wenn nicht sogar 'die' Wurzel jeder Gewalt? Dass diese Frage nur mit einer genauen Analyse der Grundlagen und Implikationen monotheistischen Glaubens beantwortet werden kann, zeigt dieser Beitrag. Gegenwärtig wird in der Orientierung der 'abrahamitischen' Religionen ein Grund für die Entfremdung zwischen den Kulturen gesehen. Auch eine neue Sichtweise der Religionsgeschichte, die 'Mosaische Unterscheidung' Assmanns, hat zu einer kritischen Betrachtung des Monotheismus beigetragen. Ein Blick in die biblische Literatur zeigt jedoch, dass hier Vorstellungen der Umwelt aufgenommen werden und Gegenentwürfe zur Darstellung kommen. Und diese kommen nicht ohne einen gerechten und allmächtigen Gott aus und zeigen die Wirklichkeit eines Gottes, der auf unbegrenzte und unbegreifliche Weise alle Teile seiner Schöpfung liebt. (DIPF/Orig.)
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Date of publication02.05.2014
CitationGörg, Manfred: Monotheismus im Widerstreit. Zur jüngeren Debatte um Glaube und Gewalt - In: Bildungsforschung 3 (2006) 1, 14 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-46505 - DOI: 10.25656/01:4650
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