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Title
Globales Lernen in der beruflichen Schule. Anspruch und Realität
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SourceZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 24 (2001) 2, S. 10-14 ZDB
Document  (576 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1434-4688; 14344688
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Autorin positioniert sich in der Debatte um die Vereinbarkeit von Globalem Lernen in der beruflichen Bildung mit dem Ausbildungsinteresse der gewerblichen Wirtschaft im Angesicht des weltweiten Wettbewerbs vehement an der Seite der Pragmatiker. Sie argumentiert gemeinsame Ausbildungsziele z.B. im Bereich der Schlüsselqualifikationen seien nicht schon deshalb von vorneherein diskreditiert, weil sie sowohl für verantwortungsvolles Handeln im internationalen Kontext als auch für gewinnorientiertes Wirtschaftsverhalten tauglich seien. Die ideologische Verweigerungshaltung der Globalisierungskritiker gegenüber Kooperation zwischen gewerblicher Wirtschaft und entwicklungspolitischen Organisationen verbaue sämtliche Zugänge zum Globalen Lernen, entmutige Praktiker und spreche Auszubildenden und Lernenden in den Betrieben und Schulen die Fähigkeit ab, selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu entscheiden, für welche Ziele sie ihre Kompetenzen und ihre Qualifikationen einsetzen wollen. (DIPF/Orig.)
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Date of publication28.04.2021
CitationToepfer, Barbara: Globales Lernen in der beruflichen Schule. Anspruch und Realität - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 24 (2001) 2, S. 10-14 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-62149 - DOI: 10.25656/01:6214
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