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Alles anders? Zum Wandel der Körperinszenierungen von Mädchen und Jungen im Sport
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SourceDiskurs 13 (2003) 3, S. 27-35 ZDB
Document  (1.115 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0937-9614; 09379614
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):In der Auseinandersetzung zur Bedeutung des Sports in den Lebenswelten von Mädchen und Jungen dominierte lange Zeit das Ungleichheitsparadigma, das darauf verwies, dass Mädchen und Jungen nicht unter den gleichen Voraussetzungen an der Kultur des Sports teilhaben und in ihr agieren. Weniger beachtet wurden die mit den gesellschaftlichen Individualisierungsprozessen einhergehenden einschneidenden Wandlungen im Geschlechterverhältnis, die auch in der Welt des Sports viele Spuren hinterlassen haben. Der Beitrag versucht, auf dem Hintergrund des aktuell wirksamen, doch widersprüchlichen Nebeneinanders von »Doing gender«- und »Undoing-gender«-Prozessen den Stellenwert der Körperinszenierung durch Sport in den Lebenswelten von Mädchen und Jungen in Deutschland zu bestimmen und ihn zugleich mit den Verschiebungen und Erosionen der Geschlechternormalitäten zu verbinden. (DIPF/Orig.)
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Date of publication16.10.2014
CitationRose, Lotte: Alles anders? Zum Wandel der Körperinszenierungen von Mädchen und Jungen im Sport - In: Diskurs 13 (2003) 3, S. 27-35 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-86804 - DOI: 10.25656/01:8680
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