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Title
"Pädagogik ad personam". Traditionen der schulischen Begabtenförderung
Author
SourceHackl, Armin [Hrsg.]; Imhof, Carina [Hrsg.]; Steenbuck, Olaf [Hrsg.]; Weigand, Gabriele [Hrsg.]: Begabung und Traditionen. Frankfurt am Main 2014, S. 22-29. - (Karg Hefte: Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung; 6)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISSN2191-9992; 21919992
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Ausgehend von der Annahme, dass sich bei einer Gegenüberstellung der Grundprinzipien und Vorstellungen aufgeklärter Reformpädagogik sowie Begabungsförderung bemerkenswerte Überschneidungen ergeben, illustriert der Verfasser in seinem Beitrag den Entwicklungsprozess und die Perspektiven beider Ansätze anhand des Beispiels ausgewählter Bildungsinstitutionen. Hierbei orientiert er sich an den Gründungs- bzw. Umstrukturierungsprozessen innerhalb des Landesgymnasiums Sankt Afra zu Meißen, der Schule Schloss Salem sowie der Stiftung Louisenlund. Mit den exemplarisch angeführten Leitlinien und Bildungsprogrammen möchte er wiederum seine These untermauern, “dass sich Begabtenförderung in Deutschland aus einer gar nicht geringen Anzahl von pädagogischen ‚good practices‘ speisen kann.“ (DIPF/werner)
is part of:Begabung und Traditionen
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Date of publication12.01.2015
CitationEsser, Werner: "Pädagogik ad personam". Traditionen der schulischen Begabtenförderung - In: Hackl, Armin [Hrsg.]; Imhof, Carina [Hrsg.]; Steenbuck, Olaf [Hrsg.]; Weigand, Gabriele [Hrsg.]: Begabung und Traditionen. Frankfurt am Main 2014, S. 22-29. - (Karg Hefte: Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung; 6) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-100302 - DOI: 10.25656/01:10030
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