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Originaltitel
Berufswahl als pädagogische Herausforderung. Schulische Orientierungsmaßnahmen im Urteil von Abiturienten
ParalleltitelCareer choice as a challenge for education. What school graduates think of career orientation programs
Autoren
OriginalveröffentlichungDiskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 4, S. 517-531 ZDB
Dokument  (302 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1862-5002; 18625002
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Maßnahmen zur Berufsorientierung gehören heutzutage in der Sekundarstufe schon zum Standardprogramm vieler Schulen, jedoch mit Ausnahme des Gymnasiums. Dort stehen Schüler wie Lehrer Unterrichtseinheiten zur Studien- und Berufsorientierung reservierter gegenüber. Die Frage der Akzeptanz solcher Maßnahmen wird aber angesichts der Fülle entsprechender Programme und ihrer Bedeutsamkeit für den Bildungsweg junger Menschen immer drängender. Mit Hilfe einer Befragung von Abiturienten wurde die Einschätzung von Maßnahmen, die typischerweise von Schulen angeboten werden, untersucht. Wurden die Maßnahmen in der Schule durchgeführt, bewerteten die Schüler sie deutlich schlechter als wenn sie in der Freizeit durchgeführt wurden. Nur für die in der Freizeit oder privat durchgeführten Maßnahmen zur Berufsorientierung zeigten sich Zusammenhänge zum subjektiven Entwicklungsstand der Berufswahl. (DIPF/Orig)
Abstract (Englisch):Programs for occupational guidance are a regular part of instruction in secondary school nowadays, except of the grammar schools (Gymnasien). In this type of school students as well as teachers have reservations against lessons regarding vocational orientation. The question of acceptance of such means however becomes the more urgent, the more such programs are offered and the more relevance regarding career development is attributed to them. This study investigated the evaluations of school graduates given to career orienting activities typically offered by school. When pursued at school, participants evaluate these activities as substantially less positive than when pursued in leisure time. Only the activities pursued privately or in free time are related to the subjective developmental status of career choice. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am05.11.2009
QuellenangabeHany, Ernst; Driesel-Lange, Katja: Berufswahl als pädagogische Herausforderung. Schulische Orientierungsmaßnahmen im Urteil von Abiturienten - In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 1 (2006) 4, S. 517-531 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-10044 - DOI: 10.25656/01:1004
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