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Originaltitel
Determinanten der Passungswahrnehmung nach dem Übergang in die Sekundarstufe II
ParalleltitelDeterminants of perceived fit after transition to upper secondary education
Autor
OriginalveröffentlichungSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 33 (2011) 3, S. 401-419 ZDB
Dokument  (203 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0252-9955; 1424-3946; 02529955; 14243946
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Eine hohe Passungswahrnehmung zwischen dem Entwicklungsstand von Jugendlichen und ihrer Ausbildungsumwelt gilt nicht nur als Kriterium eines erfolgreichen Übergangs in die Berufslehre, sondern auch als Bedingung für Arbeitszufriedenheit und Produktivität im Betrieb. Auf der Grundlage des Forschungsprojekts Familie-Schule-Beruf (FASE B) wird (1) in der Perspektive der Kompetenzentwicklung die Passungswahrnehmung durch schulische und soziale Kompetenzen in der Primarschule vorhergesagt. (2) In der Perspektive des Arbeitsplatzes wird die Passungswahrnehmung durch betriebliche Determinanten erklärt. Die schrittweisen Regressionsanalysen der Längsschnittdaten zeigten, dass mit dem Arbeitsplatzansatz mehr Varianz aufgeklärt werden konnte als mit dem Ansatz der Kompetenzentwicklung. Die Ergebnisse legen nahe, dass hohe Konfliktlösekompetenzen von Jugendlichen zu einer günstigen Arbeitsplatzgestaltung beitragen, welche die Entwicklung der Passungswahrnehmung positiv beeinflusst. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):A high perceived stage-environment-fit does not only indicate a successful transition to vocational education and training (VET), but also predicts job satisfaction and productivity in a company. Based on the "family-school-job" research (FASE B in German), we study to what extend the perceived fit is predicted by (1) academic and social competences in primary school (competence development approach), and (2) by managerial determinants (workplace context approach). Results of stepwise regression analyses show that more perceived fit variance can be explained with the workplace approach than with the developmental approach of competence. They also indicate that students’ conflict resolution skills contribute to the workplace climate that in turn influences the development of the perceived fit. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am02.02.2015
QuellenangabeNeuenschwander, Markus P.: Determinanten der Passungswahrnehmung nach dem Übergang in die Sekundarstufe II - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 33 (2011) 3, S. 401-419 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-101201 - DOI: 10.25656/01:10120
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