Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Wie ist eine nicht-empirische Musikpädagogik als Wissenschaft möglich?
Autor
OriginalveröffentlichungKaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Musikpädagogische Forschung in Deutschland. Dimensionen und Strategien. Essen : Die Blaue Eule 2004, S. 163-175. - (Musikpädagogische Forschung; 24)
Dokument  (10.894 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-89924-089-8; 3899240898
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Ich möchte meine Argumentation in zwei größeren Abschnitten entfalten. In ‚Wissenschaft und Sprache‘ plädiere ich mit Jürgen Mittelstraß für einen Wissenschaftsbegriff im engeren Sinne. Die von Mittelstraß im Wesentlichen aus der Struktur des Satzes und seiner Wahrheitsfunktion gewonnenen Bestimmungen, sollen dann in ‚Wahrheit oder Gewissheit‘ mit der Alternative konfrontiert werden, die von Hermann J. Kaiser vorgeschlagen wurde: Nach Kaiser ist für eine nicht-empirische Musikpädagogik nicht der Wahrheitsbezug entscheidend, sondern die Gewissheit, die sich bildet. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Musikpädagogische Forschung in Deutschland. Dimensionen und Strategien
Statistik
Prüfsummen
Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am26.02.2015
QuellenangabeFlämig, Matthias: Wie ist eine nicht-empirische Musikpädagogik als Wissenschaft möglich? - In: Kaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Musikpädagogische Forschung in Deutschland. Dimensionen und Strategien. Essen : Die Blaue Eule 2004, S. 163-175. - (Musikpädagogische Forschung; 24) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-101433 - DOI: 10.25656/01:10143
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen