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Titel
Kinderlieder des 18. Jahrhunderts als Ausdruck der Vorstellungen vom Kindsein
Autor
OriginalveröffentlichungKaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Geschlechtsspezifische Aspekte des Musiklernens. Essen : Die Blaue Eule 1996, S. 170-189. - (Musikpädagogische Forschung; 17)
Dokument  (11.603 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-89206-767-8; 3892067678
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Anregung Rousseaus zu Kinderliedern, die den Ideen und Vorstellungen, die der Lebenswelt des Kindes entsprechen, wird in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in zahlreichen Kinderliederbüchern verwirklicht. Im Umfeld der philanthropischen Pädagogen entstehen zum ersten Mal speziell für Kinder komponierte weltliche Lieder. Die Ursache der Entstehung dieser Kinderlieder, wie auch der Kinderliteratur dieser Zeit überhaupt, ist zunächst nicht in der Suche nach für das Kind geeigneten Materialien zu sehen, sondern bedingt durch das Bedürfnis, kirchliche Literatur, Gedichte und Lieder zu ersetzen oder zu ergänzen. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Geschlechtsspezifische Aspekte des Musiklernens
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Eintrag erfolgte am10.06.2015
QuellenangabeSchilling-Sandvoß, Katharina: Kinderlieder des 18. Jahrhunderts als Ausdruck der Vorstellungen vom Kindsein - In: Kaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Geschlechtsspezifische Aspekte des Musiklernens. Essen : Die Blaue Eule 1996, S. 170-189. - (Musikpädagogische Forschung; 17) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-103307 - DOI: 10.25656/01:10330
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