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Title
Terminologische Probleme in der Musikdidaktik. Das Beispiel "Improvisation"
Author
SourceKaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Geschlechtsspezifische Aspekte des Musiklernens. Essen : Die Blaue Eule 1996, S. 227-248. - (Musikpädagogische Forschung; 17)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN3-89206-767-8; 3892067678
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Das musikdidaktische Schrifttum unseres Jahrhunderts ist reich an Äußerungen zur Improvisation und verwandten Musizierpraktiken. [...] Zu erwarten wäre nun, daß angesichts der Flut von Veröffentlichungen zum Thema sowie der darin zementierten zentralen Bedeutung der Improvisation als Lernfeld des Musikunterrichts einerseits und angesichts des seit den sechziger Jahren gewachsenen wissenschaftlichen Anspruchs der Musikpädagogik andererseits [...] ein Erkenntniszuwachs im Zusammenhang mit den didaktischen und methodischen Problemen der Improvisation zu verzeichnen ist. Als ein erster Indikator dieses Erkenntnisfortschrittes greift der Autor den Sprachgebrauch in der musikdidaktischen Literatur heraus - in dem Bewußtsein, daß er als Träger der musikdidaktischen Kommunikation fungiert und mit der Differenziertheit des Problembewußtseins korreliert und daß die Formulierung und Lösung improvisationspädagogischer Probleme einen klaren Sprachgebrauch voraussetzen. (DIPF/Orig.)
is part of:Geschlechtsspezifische Aspekte des Musiklernens
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Date of publication10.06.2015
CitationEckhardt, Rainer: Terminologische Probleme in der Musikdidaktik. Das Beispiel "Improvisation" - In: Kaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Geschlechtsspezifische Aspekte des Musiklernens. Essen : Die Blaue Eule 1996, S. 227-248. - (Musikpädagogische Forschung; 17) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-103741 - DOI: 10.25656/01:10374
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