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Title
Musikalische Lebenspraxis und schulisches Musiklernen
Author
SourceOlias, Günter [Hrsg.]: Musiklernen: Aneignung des Unbekannten. Essen : Die Blaue Eule 1994, S. 87-109. - (Musikpädagogische Forschung; 15)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN3-89206-602-7; 3892066027
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Musikunterricht in der Schule ist bekanntermaßen nicht der erste und nicht der einzige Anlaß, bei dem Kinder oder Jugendliche mit Musik in Berührung kommen. Jede und jeder hat „immer schon“ bestimmte Erfahrungen mit Musik gemacht und bestimmte Umgangsweisen damit ausgebildet, und diese außerschulische musikalische Praxis hört naturgemäß auch dann nicht auf, wenn Musik zum Gegenstand schulischer Lernanforderungen gemacht worden ist. Daraus ergibt sich, daß vom Standpunkt des Lernsubjekts "je meine" — raumzeitlich umfassendere — musikalische Lebenspraxis quasi den Hintergrund und Bezugsrahmen dafür bildet, als was mir der schulische Musikunterricht entgegentritt, welche Bedeutung er für mich hat, und auf welche Weise ich mich darauf einlassen kann oder will. Um dies genauer fassen zu können, will der Autor zunächst mehr deskriptiv bzw. "phänographisch" wesentliche Dimensionen musikalischer Lebenspraxis herauszuheben versuchen, um auf dieser Grundlage später eingehender diskutieren zu können, was daraus für das Musiklernen in der Schule folgt. (DIPF/Orig.)
is part of:Musiklernen: Aneignung des Unbekannten
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Date of publication25.06.2015
CitationHolzkamp, Klaus: Musikalische Lebenspraxis und schulisches Musiklernen - In: Olias, Günter [Hrsg.]: Musiklernen: Aneignung des Unbekannten. Essen : Die Blaue Eule 1994, S. 87-109. - (Musikpädagogische Forschung; 15) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-103817 - DOI: 10.25656/01:10381
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