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Title
Erinnern und Beteiligen als Strategie der Gemeinschaftsstiftung. Die Ausmalung der Karlsruher Helmholtz-Schule
Author
SourceHerrmann, Ulrich [Hrsg.]; Nassen, Ulrich [Hrsg.]: Formative Ästhetik im Nationalsozialismus. Intentionen, Medien und Praxisformen totalitärer ästhetischer Herrschaft und Beherrschung. Weinheim u.a. : Beltz 1993, S. 123-137. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 31)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISSN0514-2717; 05142717
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Der Autor zeigt auf, dass das Konzept für „Kunst im öffentlichen Raum“, welches auch auf „Partizipation" sogenannter „Betroffener" und Laien setzte, kein Garant für eine demokratische Kunst ist. Dies verdeutlicht er an den Wandmalereien der Karlsruher Helmholtz-Schule, an der viele Schüler und Rolf Lang beteiligt waren. Des Weiteren geht der Autor auf Franz Eichhorsts Bildprogramm im Berliner Rathaus, Otto Thämers Wandbild in der Volksschule und Bilder von Hodler ein. (DIPF/ah)
is part of:Formative Ästhetik im Nationalsozialismus. Intentionen, Medien und Praxisformen totalitärer ästhetischer Herrschaft und Beherrschung
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Date of publication21.05.2015
CitationWagner, Monika: Erinnern und Beteiligen als Strategie der Gemeinschaftsstiftung. Die Ausmalung der Karlsruher Helmholtz-Schule - In: Herrmann, Ulrich [Hrsg.]; Nassen, Ulrich [Hrsg.]: Formative Ästhetik im Nationalsozialismus. Intentionen, Medien und Praxisformen totalitärer ästhetischer Herrschaft und Beherrschung. Weinheim u.a. : Beltz 1993, S. 123-137. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 31) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-105766 - DOI: 10.25656/01:10576
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